Analoges Triest

Hotel Brioni

Nach längerer Zeit wieder ein Beitrag von mir – und wieder aus einer meiner liebsten Städte Europas: Triest. Von meiner Heimatstadt aus in wenigen Stunden erreichbar, Meereszugang und ein Hauch von k.u.k.-Monarchie. Dazu ausgezeichneten Kaffee (nicht umsonst befinden wir uns in der Heimatstadt von Illy), Pasta, Pizza und Rotwein …

Eine entschleunigte Fotoreise stand am Programm, und dementsprechend war ich mit einer Rolleiflex Automat Modell 2 (Bj. zw. 1938 und 1945) unterwegs. Eine Kamera, in die ich mich rasch verliebt habe. Für eine Dame von 70+ hat sie sich erstaunlich gut geschlagen, trotz eines Billigfilmes (Fomapan 400), mit dem sie geladen war.

Die einzige kleine Schwäche – oder nennen wir es lieber Eigenschaft – der Kamera liegt in Gegenlichtsituationen wo helle Hintergrundbereiche zum Überstrahlen neigen und ein wenig Kontrast rauben. Gut zu sehen bei dem Portrait meiner Freunde der Rockband ELBOW STRIKE (wie ich den Gitarristen Pablo kennenlernte, gibt es im letzten Beitrag nachzulesen).

Diese Eigenheit wird sich jedoch perfekt für eine anderes Foto auswirken, das es demnächst zu sehen geben wird, wenn es um „Analoges Prag“ geht.

Der Schwarm

Der Schwarm

Leucht-Turm

Leucht-Turm

Shadows & Light

Shadows & Light

Self, Triest

Self, Triest

 

Industriehafen

Industriehafen

A half of an ELBOW STRIKE

A half of an ELBOW STRIKE

Über fotobetrachtungen

Knipste immer schon. Fotografiert seit 2010. Bloggt seit 2014.
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Eine Antwort zu Analoges Triest

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